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Veränderungsmanagement.
1.6

Change-Management

In gesunden Organisationen wechseln sich Stabilität und Veränderung ab, beschreibt die Theorie der Organisationsentwicklung. So ermöglicht dieser Wechsel Phasen hoher Produktivität in stabilen Zeiten und Entwicklungsmöglichkeiten und Lernprozesse, in denen Strukturen, Prozesse und Verhaltensweisen tiefgreifend verändert werden können. Die aber in der Produktivität Konsequenzen zeigt.
In der realen Erfahrung mit Organisationen erleben wir allerdings, dass Mitarbeitende als auch Führungskräfte an vorhandenen Strukturen festhalten und Veränderungsprozesse im ersten Schritt erst einmal ablehnendgegenüberstehen.

Daher verlaufen Veränderungsprozesse häufig in innerbetrieblich-kritischen Dynamiken oder scheitern nicht selten sogar.
Hinzu muss man wissen, dass schwere und vor allem gescheiterten Veränderungsprozesse sich tief in die Matrix und Kultur einer Organisation eingraben und nachhaltige Spuren hinterlassen, die sich dann wieder hemmend auf jeden neuen Veränderungsprozess in der Zukunft auswirken.
Diese verständlichen und nachvollziehbaren Dynamiken fordern klare Steuerungsansätze auf der Führungsebene, sowie eine klare Kommunikation die auf fürsorglichen, strategischen, transparenten und partizipativen Führungsansätzen beruhen. Nach unseren Erfahrungen in der Begleitung von Organisationen verfügen Führungskräfte über weitreichende und vielschichtige Kompetenzen in vielen Bereichen und agieren klar und zielführend, aber gerade in der Steuerung von Veränderungsprozessen verhalten sie sich häufig passiv.
Wir bieten Ihnen Erklärungsansätze, bilden gemeinsam mit Ihnen klare Analysen und entwickeln mit Ihnen Ihre Steueransätzen, die Veränderungskommunikation und die Unterstützung Ihrer Führungskräfte.
Als Expert*innen für Veränderungsprozesse sind wir gerne für Sie und ihre Organisationen da.